Abstimmungen vom 13. Juni 2021

Nationale Vorlagen

JA zum CO2-Gesetz

JA zur Trinkwasser-Initiative

JA zur Pestizid-Initiative

JA zum Covid-19-Gesetz

NEIN zum Terrorgesetz

Kommunale Vorlagen

JA zum Schulhaus Kleinholz MIT Turnhalle

Abstimmungen vom 25. April 2021

Kantonale Vorlage

JA zur Leistung von Akontozahlungen an die Ertragsausfälle 2020 der Solothurner Spitäler (Kantonale Vorlage)

Kommunale Vorlagen

JA zu Gemeindeordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Olten (SRO 111), Einführung des Auftrags/Teilrevision

JA zu Gemeindeordnung der Einwohnergemeinde der Stadt Olten (SRO 111), Erhöhung Mitgliederzahl Finanzkommission/Teilrevision

JA zu Krematorium, Änderung Reglemente infolge Stilllegung/Referendumsabstimmung

Abstimmungen vom 25. April 2021: 3x Ja in Olten

Abstimmungen vom 7. März 2021

Nationale Vorlagen

Nein zum Bundesbeschluss über die Genehmigung des Umfassenden Wirtschaftspartnerschaftsabkommens zwischen den EFTA-Staaten und Indonesien

Nein zum Freihandelsabkommen mit Indonesien (Referendum «Stopp Palmöl»): Kein Handel auf Kosten von Mensch und Umwelt. Das Abkommen schreibt einen Handel fort, der die Umwelt, den Regenwald und die lokale Bevölkerung, deren Rechte regelmässig verletzt werden, schädigt. Mehr erfahren

Nein zum Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste

Nein zum komplett privatisierten digitalen Pass: Die Herausgabe von Identifikationsmitteln ist eine hoheitliche staatliche Aufgabe, die nicht vollständig an private Unternehmen delegiert werden darf. Jede*r Bürger*in muss das Recht auf ein staatlich herausgegebenes digitales Identifikationsmittel haben. Mehr erfahren

Nein zur Volksinitiative «Ja zum Verhüllungsverbot»

Nein zur Stimmungsmache gegen Muslim*innen unter dem Deckmantel der Gleichstellung: Die Initiative macht mit dem Vorwand der Gleichstellung Stimmung gegen Muslim*innen und reiht sich damit ein in die rechts-populistische Strategie der Ausgrenzung. Mehr erfahren

Abstimmungen vom 29. November 2020

Nationale Vorlagen

JA zur Konzernverantwortungsinitiative

Toxische Abfälle, die schwere Erkrankungen auslösen, unmenschliche Arbeitsbedingungen in Textilfabriken, Kinderarbeit auf Kakaoplantagen: Auch multinationale Konzerne mit Sitz in der Schweiz sind in solche Skandale involviert. Um sie künftig zu vermeiden und die betroffenen Konzerne zur Verantwortung zu ziehen, müssen verbindliche Regeln und Sanktionen eingeführt werden. Freiwillige Massnahmen, wie sie bereits existieren, reichen bei Weitem nicht aus. Das Ziel der Konzernverantwortungsinitiative ist also nichts als konsequent: Wenn Konzerne mit Sitz in der Schweiz Kinder arbeiten lassen, Flüsse verschmutzen oder Menschen vertreiben, müssen sie für diese Gesetzesverstösse zur Verantwortung gezogen werden. Mehr erfahren

JA zur Kriegsgeschäfte-Initiative

Die Initiative der Jungen Grünen und der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) will es der Schweizerischen Nationalbank SNB, Stiftungen und Pensionskassen untersagen, in Firmen zu investieren, die mehr als fünf Prozent ihres Jahresumsatzes mit der Produktion von Kriegsmaterial erwirtschaften. Denn Schweizer Geld nährt Konflikte: Milliarden von Franken werden vom Schweizer Finanzplatz in die Produktion von Kriegsmaterial investiert. Die Initiative fordert auch, dass sich der Bund dafür einsetzt, dass für Banken und Versicherungen ebenfalls entsprechende Bedingungen gelten. Mehr erfahren

Kantonale Vorlagen

Stimmfreigabe zur Änderung des Gesetzes über die Kantonspolizei

An einer Mitgliederversammlung per Videokonferenz haben die Grünen Kanton Solothurn über die Änderung des Gesetzes über die Kantonspolizei beraten. Für Nadine Vögeli, Kantonsrätin SP und Mitglied Pro-Komitee, ist die Änderung eine notwendige Anpassung, wobei die Regelungen für den Einsatz der verdeckten Vorermittlung und den Persönlichkeitsschutz wesentlich härter seien als in anderen Kantonen. Gegen das Gesetz argumentierte die Grüne Kantonsrätin Anna Engeler, der vor allem die Kriterien für die verdeckte Vorermittlung zu schwammig sind. Obwohl die Ja-Parole deutlich mehr Stimmen erhielt als ein Nein, fand angesichts der doch erheblichen Anzahl der ablehnenden Stimmen der Antrag auf Stimmfreigabe schliesslich eine knappe Mehrheit. Mehr erfahren